Wenn Sie daran denken, Ihre Produkte und / oder Dienstleistungen über einen Online-Shop oder E-Commerce zu erneuern und freizugeben, Dieser Artikel kann Ihnen helfen.

Zuerst, Ich werde Ihnen sagen, dass jedes Unternehmen einen potenziellen Kunden oder eine Zielgruppe hat, die angesprochen werden kann, und basierend auf dem kommerziellen Profil gibt es verschiedene Typen:

• B2B (Von Geschäft zu Geschäft): Unternehmen, die an andere Unternehmen verkaufen.

Nicht. Eine Lackiererei, die an eine Renovierungsfirma verkauft.

• B2C (Business to Consumer): Unternehmen, die an den Endverbraucher verkaufen.

Nicht. Jeder Laden(Mode, Elektronik, Schuhe…)

• C2B (Consumer to Business): Portale, auf denen Verbraucher ihre Produkte oder Dienstleistungen hochladen und Unternehmen für sie bieten.

Nicht. Freiberufler

• C2C (Verbraucher zu Verbraucher): Vermittlungsunternehmen zwischen Verbrauchern.

Nicht. Sparsamkeit einkaufen, Chance.

Zweitens, basierend auf der Art des Geschäfts:

• E-Commerce Online-Shop mit eigenen Produkten oder Dienstleistungen.

Nicht. Jedes Geschäft, das Sie sich vorstellen können

• Dropshipping: Der Verkäufer versendet das Produkt nicht, ein Dritter macht es.
• Affiliate-E-Commerce: In diesem Fall sendet der Verkäufer das Produkt nicht, Dies erfolgt wie im vorherigen Fall durch einen Dritten, aber auch die Zahlung erfolgt nicht in Ihrem Geschäft, sondern leitet den Kunden zu einem anderen Geschäft weiter, um den Verkauf abzuschließen, und der Verkäufer erhält eine Provision, wenn der Verkauf abgeschlossen ist.

Nicht. Amazonas

• Mitgliedschaft: Ziel sind wiederkehrende Einkäufe durch regelmäßige Abonnements mit der Möglichkeit, das Produkt häufig zu erhalten.
• Marktplatz: Es ist ein Geschäft von Geschäften. Eine Website mit viel Verkehr, auf der eine Vielzahl von Verkäufern ihre Produkte anbieten und diese Plattform eine großzügige Provision von den Verkäufern erhält, die die Seite füttern.

Nicht. Amazonas

• Dienstleistungen: Jedes Unternehmen, das mir in den Sinn kommt und einen Service oder seine Zeit gegen Geld anbietet, Sehr zu empfehlen, wenn Sie dieses Abenteuer ohne zu viele Risiken beginnen möchten.

Jetzt wissen Sie, welche Geschäftsprofile es gibt und welche Arten von Online-Geschäften es gibt. In einem anderen Beitrag werde ich erklären, die Vor- und Nachteile des E-Commerce und in einem anderen Artikel, welche Schritte zum Erstellen Ihres E-Commerce zu befolgen sind.

Neue europäische Mehrwertsteuerverordnung im elektronischen Geschäftsverkehr 2021

Er 1 Nächsten Juli 2021 Neue von der Europäischen Union genehmigte Maßnahmen zur Mehrwertsteuer im elektronischen Geschäftsverkehr werden in Kraft treten.

Grundsätzlich gibt es drei der wichtigsten:

1. Beseitigung von Schwellenwerten im Fernabsatz
2. Das Ende der Mehrwertsteuerbefreiung für die Einfuhr kleiner Sendungen von geringem Wert.
3. Die Verantwortung der Mehrwertsteuer auf Marktplätzen für den Fernabsatz von importierten Waren aus Drittgebieten oder Drittländern.

In Spanien wurde kürzlich der Gesetzentwurf zur Umsetzung der beiden Richtlinien der Europäischen Union in Bezug auf die Mehrwertsteuer im elektronischen Geschäftsverkehr verabschiedet.

Auf diese Weise, dass es am Bestimmungsort ein neues Steuersystem geben wird, sagte mit anderen Worten, im Staat des Empfängers und mit der Steuer dieses Landes. Mit anderen Worten, wenn ein spanisches Unternehmen ein Unternehmen aus der Europäischen Union in Rechnung stellt, Dies geschieht mit dem Mehrwertsteuersatz des Ziellandes.

Jetzt werde ich die drei oben genannten Punkte erklären, der drei wichtigsten Neuigkeiten:

1. Beseitigung von Schwellenwerten:

 Es wird darauf hingewiesen, dass die neue Verordnung den Grenzwert vereinheitlicht, Jedes Unternehmen, das anderen Mitgliedsländern einen Wert von mehr als 10.000 € in Rechnung stellt, muss die Mehrwertsteuer dieses Ziellandes in Rechnung stellen, Einreichung von Selbstliquidationen in Ihrem eigenen Land (einzelnes Fenster) und es ist nicht notwendig, in jedem Land registriert zu sein.

• Das Ende der Mehrwertsteuerbefreiung für die Einfuhr kleiner Sendungen von geringem Wert:

Jede Einfuhr aus einem Land außerhalb der Europäischen Gemeinschaft unterliegt der Mehrwertsteuer des Ziellandes.

Die Zollbefreiung für Einfuhren mit einem Betrag von weniger als 150 EUR bleibt unverändert.

• Die Verantwortung der Mehrwertsteuer auf den Marktplätzen für Fernverkäufe:

Mit Inkrafttreten der neuen Regelungen, Marktplätze gelten als Verkäufer und sind für deren Verwaltung verantwortlich, wenn sich das Nutzerunternehmen nicht in der Europäischen Gemeinschaft befindet.

Alle sind Vorteile! Worauf wartest du!